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Mit Kamelen und Eseln durch den Klimawandel

vom 26.06.2009
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Die Kamelzucht könnte nach einer Studie des International Livestock Research Institute in Nairobi 20 bis 35 Millionen afrikanischer Bauern ein Auskommen in Zeiten des Klimawandels sichern. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Regionen im Westen, Osten und Süden des Kontinents, wo schwache Niederschläge im Schnitt jede sechste Ernte beeinträchtigen. Die Situation soll sich nach den aktuellen Klimaprognosen bis 2050 verschärfen und zwischen 500 000 und einer Million Quadratkilometer Farmland der Hitze und Trockenheit anheimgeben. Neben der Kamelzucht empfiehlt der Bericht Esel, Ziegen und einige Vieharten, die mit widrigen Klimabedingungen verhältnismäßig gut zurechtkommen. Die Autoren stützen sich auf die Erfahrungen der Samburu im nördlichen Kenia, die vor zwanzig bis dreißig Jahren wegen der Dürre von der Rinder- auf die Kamelzucht umgestiegen sind. Mit Erfolg.

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