Katholische Debatte über Vermögenssteuer
vom 26.06.2009
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
In Österreich fordern die Caritas und die Katholische Aktion eine Diskussion über eine höhere Besteuerung von Vermögen. In anderen Ländern würde Vermögen durchschnittlich mit fünf Prozent besteuert, in Österreich dagegen nur mit einem Prozent (ein ähnlicher Prozentsatz gilt auch für die Schweiz und für Deutschland). Das müsse sich dringend ändern, sagten Vertreter beider Organisationen, etwa durch die Einführung von Steuern auf Gewinnzuwächse, auf Vermögen und auf Finanztransaktionen.
Kommentare und Leserbriefe