Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Armut global bekämpfen«

von Franz Josef Radermacher vom 26.06.2009
Ein Marshallplan für eine ökosoziale Marktwirtschaft
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die ökonomische Globalisierung führt in tiefe Krisen, die sich gegenseitig zu beschleunigen drohen: die Frage knapper Ressourcen, die Zerstörung der Umwelt, die Entgrenzung des Finanzsektors, das explosionsartige Wachstum der Weltbevölkerung und die Spaltung der Menschheit in Reich und Arm sind die wichtigsten Anzeichen dieser Krise. Sie ist umso schwerwiegender, als sie mit einem wachsenden Machtverlust von Politik in der Weltwirtschaft einhergeht. Denn Politik läuft nach wie vor national, in einem gewissen Umfang kontinental, aber kaum global. So erleben wir seit Jahren, dass die Probleme wachsen, während die Kompetenz, diese Probleme zu lösen, abnimmt. Das zeigt nicht zuletzt das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Weltfinanzkrise auf der Ebene der G20.

Diese Entwicklung bedroht die Zukunft. Drei Szenarien

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.