»Armut global bekämpfen«
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Die ökonomische Globalisierung führt in tiefe Krisen, die sich gegenseitig zu beschleunigen drohen: die Frage knapper Ressourcen, die Zerstörung der Umwelt, die Entgrenzung des Finanzsektors, das explosionsartige Wachstum der Weltbevölkerung und die Spaltung der Menschheit in Reich und Arm sind die wichtigsten Anzeichen dieser Krise. Sie ist umso schwerwiegender, als sie mit einem wachsenden Machtverlust von Politik in der Weltwirtschaft einhergeht. Denn Politik läuft nach wie vor national, in einem gewissen Umfang kontinental, aber kaum global. So erleben wir seit Jahren, dass die Probleme wachsen, während die Kompetenz, diese Probleme zu lösen, abnimmt. Das zeigt nicht zuletzt das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Weltfinanzkrise auf der Ebene der G20.
Diese Entwicklung bedroht die Zukunft. Drei Szenarien