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»Wenn es um den Tod geht, wird es ganz leise«

vom 27.06.2008
Chemnitz, Frankfurt und Basel: Christen bieten sich als vertrauenswürdige Gesprächspartner an
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Mit den Polizisten unterwegs

Die Polizistinnen und Polizisten waren skeptisch. »Erst haben wir die Roten gehabt, jetzt kommen die Schwarzen«, haben sie gesagt, als Polizeiseelsorgerin Astrid Kühme ihren Dienst in Chemnitz antrat. Die 34-Jährige setzte sich kurzerhand in die Polizeiwagen und fuhr mit den Beamten Streife. »Da war das Eis gebrochen«, sagt die evangelische Pfarrerin. Sie ist unter sechs Kollegen die einzige weibliche Polizeiseelsorgerin in Sachsen. Erst seit 18 Jahren gibt es diesen Seelsorgebereich dort. Polizei gab es in der DDR in der Regel nur vor der Kirche. Und zwar dann, wenn dort eine Veranstaltung vom SED-Staat beargwöhnt und also »bewacht« wurde. Und bis heute, sagt Astrid Kühme, »haben die Beamten im Osten mit Christentum und Glauben erst einmal nicht viel am Hut«. Umso erstaunlicher ist für sie, dass schn

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