Vielstimmiges Nein zum Bibel-Erlebnispark
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Pläne für einen biblischen Themenpark für rund 120 Millionen Euro nach US-amerikanischem Vorbild in Nordbaden stoßen in Kirchen und Politik auf massive Kritik. Die Schweizer Unternehmensgruppe Genesis-Land will nach Angaben ihrer Verwaltungsratspräsidentin Marion Carigiet »Geschichte und Botschaft der Bibel auf eine erlebnisreiche und spannende Art vermitteln«. In den USA dienen Bibelparks der Verbreitung einer fundamentalistischen Sicht der Bibel. Ihre Betreiber stehen zumeist den Evangelikalen nahe. Gegen die Pläne protestierten als Erste die Weltanschauungsbeauftragten der badischen und der württembergischen Landeskirche mit dem Argument, der Park schädige die kirchliche Verkündigung. Den Besuchern werde ein falsches Bild der Bib