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Chéri und der Tod

von Thomas Schneider vom 27.06.2008
Womit die Charitables von Béthune seit mehr als 800 Jahren ihre Zeit verbringen
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Wenn's so einfach wäre: »Lasst die Toten ihre Toten begraben.« Das klingt gelassen, überlegen und radikal. Nur, so viel steht fest: Am Ende braucht man doch die Lebenden, um die Toten zu begraben. Keiner will es machen. Jemand muss es machen. Besonders zu Zeiten, in denen die Leichen in den Straßen und auf den Plätzen liegen und stinken. Aber auch sonst.

Drei Begräbnisse waren es an diesem Vormittag, für den Nachmittag stehen zwei weitere an. Claude Lambré ist zufrieden: Für jeden der fünf Verstorbenen hat er elf Männer gefunden, die sich in einen schwarzen Umhang hüllen, den zweispitzigen Hut aufsetzen und den Sarg durch die Stadt zum Friedhof begleiten. »Elf Männer sind das Minimum. Niemand soll auf seinem letzten Weg weniger Begleiter haben«, erklärt er. So wird es in Béthune seit jeher gemacht. Keiner hier kommt unter die Erd

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