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Mit Herz und Hai

von Britta Baas vom 22.06.2007
»Lebendig und kräftig und schärfer« will der Evangelische Kirchentag in Köln sein. Das schafft er auch. Er ist politisch, liebevoll - und ganz und gar nicht zahnlos
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Dieser Haifisch hatte auch mal Zähne. Das ist länger her. Damals, in den Tagen der Vorbereitung auf den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Köln. Die ersten Skizzen zum Logo zeigten ein freundliches, aber ziemlich spitzzahniges Tier. Auf dem Programmheft ist ihm nur die Haifischflosse geblieben. Bloß nicht zu viel Biss! Zu irgendeinem Zeitpunkt muss jemand dafür gesorgt haben, dass der Protestantismus nicht allzu gefährlich herüberkommt. Eine Kirche mit Revolvergebiss: Wo kämen wir auch hin!?

Ja, wo kämen wir hin, wenn niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin wir kämen, wenn wir gingen? So lauten die Zeilen eines Gedichts von Kurt Marti, dem großen protestantischen Dichter der deutschsprachigen Gegenwart. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), drückt dieser poetischen Aufforderung

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