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Mit Buddha den Kapitalismus bremsen

von Pat Christ vom 22.06.2007
Motor der globalen Wirtschaft ist für ihn die Geldgier. Deshalb plädiert Volkswirt Karl-Heinz Brodbeck für eine andere Ökonomie
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Karl-Heinz Brodbeck wird gerne deutlich: Die herrschende Ökonomie, die sich dauernd auf »Sachzwänge« beruft, basiert auf völlig falschen Grundlagen. Denn nicht Sachzwänge, sondern Geldgier ist der Motor der Wirtschaft, meint der Professor der Volkswirtschaftslehre. Davon handelt er in vielen Aufsätzen und Büchern. Eines davon heißt »Buddhistische Wirtschaftsethik«. Denn Brodbeck ist seit mehr als 25 Jahren praktizierender Buddhist. Irgendwann, sagt er, konnte die katholische Kirche seine Fragen nicht mehr beantworten. Anders der Buddhismus, der das Mitgefühl zu allen Lebewesen lehrt. Für den 1948 geborenen Forscher war es nach einiger Zeit sogar ein Leichtes, buddhistische Überzeugungen mit der Wissenschaft der Ökonomie zu verbinden. Seither ist sein Berufsethos durchdrungen von dem, was er als Buddhist für wahr hält.

Muss Wirtsc

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