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Ideal und Wirklichkeit

von Hartmut Meesmann vom 22.06.2007
Bischöfin Margot Käßmann geht mit Problemen so offen um, wie sich das viele Menschen für sich selbst wünschen
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Geht es ihr um Wahrhaftigkeit, wie sie selbst sagt? Oder doch eher um ihre Karriere, wie ihr Kritiker unterstellen? Margot Käßmann, seit 1999 Bischöfin der evangelischen Landeskirche von Hannover zählt zu den auffälligen und sympathischen Gesichtern des Protestantismus in Deutschland. Wo sie auftritt, sind ihr Applaus und Zustimmung sicher. Ihre Bibelarbeit auf dem Kölner Kirchentag zog Tausende Besucher an. Sie ist ein Publikumsmagnet. Dass eine Frau und noch dazu Mutter von vier Töchtern eine so hohe kirchenamtliche Position bekleidet, darüber freuen sich nicht nur viele Protestanten. Insbesondere Frauen bewunderten an ihr, dass sie Beruf und Familie erfolgreich zu bewältigen schien. Sie wurde damit zum Vorbild. Als die 49-Jährige dann vor einem Jahr an Brustkrebs erkrankte und mit ihrer Krankheit offensiv in der Öffentlichkeit umgin

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