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»Obszönes« auf der Theaterbühne?

von Barbara Jentzsch vom 30.06.2006
Amerikanische Christen protestieren gegen »Vagina-Monologe«. Katholische Universitäten zwischen Zensur und Freiheitsliebe
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Wer hätte gedacht, dass »Die Vagina-Monologe«, das bahnbrechende, preisgekrönte Theaterstück der amerikanischen Journalistin Eve Ensler, auch im zehnten Jahr seiner Aufführung auf bitteren Protest und böse Unterstellungen stoßen würde? Die Buchausgabe der Vagina-Monologe, in der über 200 Frauen ihre intimsten sexuellen Erfahrungen schildern, ist zwar in insgesamt 45 Sprachen erschienen, Feministinnen in 81 Ländern haben das Stück als ihr neues Manifest auf 5000 verschiedene Bühnen gebracht, und seit 1998 zelebrieren hunderte amerikanischer Universitäten statt des Valentinstags den so genannten V-Day - einen Tag, an dem das Theaterstück in den Mittelpunkt des Kampfes gegen die sexuelle Gewalt gegenüber Frauen gestellt wird.

Doch so erfolgreich der Siegeszug der beredten Vagina auch verlaufen ist, zu Konfrontationen kommt es im

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