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Mit Abraham allein ist der Dialog nicht zu machen

von Hartmut Meesmann vom 30.06.2006
Trägt die »abrahamische Ökumene«, die sich auf den »Urvater des Glaubens« stützt, auch in harten Konflikten? Fragen an die Theologin und Islamwissenschaftlerin Ulrike Bechmann
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Publik-Forum: Die alttestamentliche Figur des Abraham ist in den letzten Jahren zum Programmwort für eine große Ökumene der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam geworden. Zur Begründung heißt es, Abraham sei der Stammvater aller drei Religionen. Diese könnten sich daher auf eine gemeinsame Wurzel besinnen und auf dieser Basis einen friedlichen Dialog in Gang setzen. Sie teilen diesen Ansatz nicht. Warum?

Ulrike Bechmann: Selbstverständlich teile ich das Engagement für den interreligiösen Dialog. Allerdings entfaltet der Bezug auf Abraham widersprüchliche Vorgaben. Abraham taugt jedenfalls nur bedingt für eine Basis der großen Ökumene. Denn Abraham bedeutet für die einzelnen Religionen selbst ganz Unterschiedliches.

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