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Gipfelstürmer und ihre Mühen in der Ebene

von Britta Baas vom 30.06.2006
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Postmoderne Gesellschaften haben ein Problem: Sie zersplittern sich in so viele Teilgruppen, dass der Gesprächsfaden zu reißen droht - oder erst gar keiner gesponnen wird. Nur wenn es zu öffentlichen Konflikten kommt, wacht die so genannte Mehrheitsgesellschaft auf und schreit: »Was ist hier los? So kann es nicht weitergehen!«

Ein Bereich, in dem Konflikte erkannt werden, ist der der multikulturellen und multireligiösen Wirklichkeit Deutschlands. Die rund drei Millionen Muslime beispielsweise werden politisch und medial vor allem als Aggressionsfaktor wahrgenommen: Wahlweise sind sie potenzielle Terroristen, Schulverweigerer oder Frauenunterdrücker. Von den etwas über 100 000 Jüdinnen und Juden in Deutschland weiß man wenig - und wer etwas weiß, meint sich zuerst daran erinnern zu können, dass es ständig Streit unter ihnen gibt.

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