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Nein, die Mehrheit der Inder profitiere nicht von dem wirtschaftlichen Reformkurs, den sein Land seit 15 Jahren verfolge. C. T. Kurien, der ehemalige Direktor des renommierten Madras Institute of Development Studies, will für Indiens Weg in den Weltmarkt keine guten Noten verteilen. Und das, obwohl er seinen Ruhestand in Bangalore verlebt, also im Silicon Valley von Indien.
Dorthin haben inzwischen zahlreiche Weltkonzerne Buchhaltungs-, Service-, aber auch komplexe Entwicklungsabteilungen verlagert: Nokia, Sony, Samsung, Siemens, Bosch und SAP - um nur einige von den Global Players zu nennen, die in Bangalore vertreten sind. Der Grund dafür sind die niedrigen Arbeitskosten der gut ausgebildeten indischen Computerfachkräfte. Indiens Hochschulen bilden jährlich rund 300 000 IT-Ingenieure und Programmierer aus. Die Wirtschaftspresse