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»Jeder Nato-Soldat ist einer zu viel«

von Michael Grau vom 13.06.2008
Kongress der Friedensbewegung fordert: Bundestag muss gegen Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes stimmen
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Zoyas Forderung ist klar: »Am besten ist es, die Nato-Truppen ziehen morgen ab«, sagt die 28-Jährige beim Internationalen Afghanistan-Kongress der Friedensbewegung am letzten Wochenende in Hannover. Sonst werde sich die Lage im Land nur noch verschlimmern. Die Frauenrechtlerin, die aus Sicherheitsgründen einen Decknamen angenommen hat und sich nicht fotografieren lässt, fügt hinzu: »Die Frage ist nur, ob es noch zehn oder hundert Jahre dauert und damit die Chancen auf einen baldigen Frieden völlig schwinden.«

Die Forderung nach einem Truppenabzug war das zentrale Thema des Kongresses mit rund 400 Teilnehmern aus zehn Ländern. Es war nach Angaben der Initiatoren die größte Afghanistan-Veranstaltung der Friedensbewegung seit dem Kriegsausbruch. Sie war bewusst auf das Wochenende direkt vor der Afghanistan-Konferenz in Paris mit

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