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Globale Agrarwende

von Wolfgang Kessler vom 13.06.2008
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Die Agrarpolitik steckt weltweit in der Sackgasse. Die großen Mächte im Norden - die Europäische Union (EU) und die Vereinigten Staaten - fördern Größe und Wachstum um jeden Preis. In der EU kassieren 0,5 Prozent der Bauern mehr als 300 000 Euro, während 70 Prozent der Betriebe weniger als 10 000 Euro pro Jahr erhalten. Die bäuerliche Landwirtschaft ist benachteiligt. Gleichzeitig verdrängen die Überschüsse der Großproduzenten die kleineren Produzenten in der Dritten Welt vom Markt, weil sie gegen die hoch subventionierten Billigimporte nicht konkurrieren können.

Deshalb ist nur eine europäische Agrarpolitik zukunftsfähig, die kleinere Betriebe fördert statt der großen Agroindustrie, die Umweltleistungen von Landwirten und Umstellungen auf biologische Landwirtschaft honoriert - sowie Exportsubventionen abschafft. Neue Vorschläge

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