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Das große Sterben und das Regime in Burma

von Thomas Seiterich vom 13.06.2008
Kommt die Hilfe überhaupt an? Fragen an Rainer Lang, Sprecher von »Brot für die Welt« und »Diakonie Katastrophenhilfe«
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? Herr Lang, Sie sind soeben von einem längeren Aufenthalt in Burma zurückgekehrt. Wie beurteilen Sie die Berichterstattung in den deutschen Medien über die Lage seit der Flutkatastrophe vom 9. Mai?

! Es gab anfangs, in den ersten zwei Wochen nach der Katastrophe, eine Welle der Berichterstattung. Wir wurden überschwemmt mit Anfragen von Journalisten. Das war positiv. Erfreulicherweise konnten unsere Partner vor Ort konkrete Auskünfte geben, wie die Lage ist. Doch dann brach die Berichterstattung in Deutschland ab, bedauerlicherweise und im Gegensatz zu den internationalen, englischsprachigen Medien. Die Zäsur bildete die Geberkonferenz der UNO am 25. Mai. In Deutschland wurde im Anschluss an Äußerungen des UNO-Generalsekretärs Ban Ki Moon die Botschaft vermittelt, jetzt seien die Notgebiete in Burma für ausländische Helfer o

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