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Arbeiten ja - aber nicht für ?n Appel und ?n Ei

von Christoph Fleischmann vom 13.06.2008
Das Leitbild der »Dienstgemeinschaft« verbietet kirchlichen Arbeitnehmern den Arbeitskampf. Es stammt aus der NS-Zeit
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Acht Prozent mehr Lohn forderte die Gewerkschaft ver.di zu Beginn des Jahres für die Angestellten im öffentlichen Dienst. Dasselbe forderten auch die Arbeitnehmervertreter der kirchlich Beschäftigten, für die die Arbeitsvertragsrichtlinien des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gelten. Im Infobrief des Gesamtausschusses der Mitarbeitervertretungen im Diakonischen Werk in Mitteldeutschland wurde deshalb zu öffentlichkeitswirksamen Aktionen aufgerufen, um diese Forderung zu untermauern: Zum Beispiel das Versammeln in der Arbeitspause mit einem Apfel und einem Ei als Mittagessen, um zu zeigen, dass man nicht nur »für ?n Appel und ?n Ei« arbeiten wolle; oder die Bildung einer Menschenkette rund um die diakonische Einrichtung. Dabei sei darauf zu achten, dass die Mitarbeitervertretungen keine Gewerkschafte

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