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Wie viel Schärfe darf's denn sein?

von Bernd H. Göhrig vom 08.06.2007
Abendmahlstreit und kein Ende: Die Profilneurotiker der Kirchen haben vergessen, worum es wirklich geht. Ein Zwischenruf
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Zeitgleich zum Treffen der G8 in Heiligendamm findet auch in Köln ein scharfes Ereignis statt: Der Evangelische Kirchentag meldet sich »lebendig und kräftig und schärfer« zu Wort. Hier werden die Themen des G8-Treffens ebenfalls verhandelt - wahrscheinlich lebendiger als an der Ostsee. Christinnen und Christen bei ihrer politischen Verantwortung zu packen und scharfe Lösungen zu provozieren: Das ist in Köln jedenfalls der Anspruch der kirchlichen Basisbewegungen.

Doch der Kirchentag findet dort statt, wo Kardinal Meisner über die wahre Lehre wacht, und da auch katholische Christinnen teilnehmen, ist man wachsam. »Deutliche ökumenische Akzente« kündigte der Präses der Rheinischen Landeskirche, Nikolaus Schneider, an - und lud alle Katholiken zum Abendmahl. Damit war der Ball im katholischen Feld: Von der »unreifen Frucht« der

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