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Sozial und protestantisch gehören zusammen

von Vera Kröning vom 08.06.2007
Mit einer neuen Stiftung demonstriert die Evangelische Kirche in Deutschland ein wiedererwachtes politisches Bewusstsein
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Der soziale Protestantismus ist wieder im Kommen. Zumindest sieht es danach aus: Es gibt eine neue Initiative mit dem Namen Stiftung Sozialer Protestantismus. Sie will soziale Bildung fördern; die geworbenen Gelder sollen daher unter anderem der Evangelischen Sozialakademie Schloss Friedewald zugutekommen, erklärten die Gründer und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, auf der Präsentation in Berlin.

Das überrascht: Noch im Jahr 2003 hatte der Rat der EKD der Akademie Friedewald die Zuschüsse gestrichen und ihr damit die Existenzgrundlage entzogen. Nun ein Schulterschluss für den sozialen Protestantismus und Friedewald - etwa ein Signal für ein neu erwachtes Bewusstsein in der EKD für Solidarität und soziale Gerechtigkeit? Schön wär's - widerspräche diese Entwicklung doch allen Anzeich

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