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Schlaflos in Augsburg

von Claudia Mende vom 08.06.2007
Freiwillige Sozialpaten helfen im »Bündnis für Augsburg« Überschuldung und Obdachlosigkeit zu verhindern
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Monika Traub hat schlaflose Nächte. »Ich habe gut verdient, viel gefeiert und mein Leben genossen«, erzählt die 22-jährige Krankenschwester. »Dass man so schnell abstürzen kann, wusste ich nicht.« In der Hand hält sie die fristlose Kündigung ihres Vermieters. Sie hatte die Miete des letzten Monats nicht überwiesen. Seit zwei Monaten ist sie arbeitslos: Nur für den ersten Monat erhielt sie Arbeitslosengeld, jetzt muss sie mit 365 Euro auskommen, dem Grundbedarf nach Hartz IV: Aber das Geld reicht nicht. Ihre Eltern kann sie nicht fragen, weil sie zu ihnen keinen Kontakt mehr hat, ihren Freund hat sie vor einem Jahr aus der Wohnung geworfen. Warum ihr gekündigt wurde? »Vielleicht weil ich drei Monate lang wegen einer Kehlkopfentzündung gefehlt habe«, vermutet Monika Traub, die ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte.

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