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Mehr Jobs, weniger Rendite

von Wolfgang Kessler vom 08.06.2007
Was Familienunternehmer von Aktionären unterscheidet
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Alle sprechen über den Börsenboom und den Deutschen Aktienindex (Dax), doch die Bilanz der 30 Dax-Unternehmen ist nicht berauschend. Von 2003 bis 2005 haben sie ihre Renditen erheblich gesteigert, aber die Zahl ihrer Mitarbeiter in Deutschland um 3,5 Prozent auf 1,6 Millionen abgebaut.

Besser ist die Bilanz der 500 größten deutschen Familienunternehmen. Sie haben ihre inländischen Belegschaften von 2003 bis 2005 um rund zehn Prozent aufgestockt. Diese Zahlen aus einer Studie des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung zeigen, dass Familienunternehmen für die Wirtschaft und vor allem für die Beschäftigten weitaus bedeutender sind, als dies oft angenommen wird.

Bei den Gewerkschaften sind Familienunternehmen nicht immer beliebt, weil diese in vielen Fällen patriarchaler geführt werden als Kapitalgesellschaften. Dennoch bie

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