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Ganz allein

von Vera Kröning vom 08.06.2007
Stell dir vor, du bist in einem fremden Land und Du hast keinen Pass, keinen Koffer und keine Ahnung, wie es weitergehen soll
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Zum Beispiel in Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam. So, wie du jetzt gerade angezogen bist, stehst du mitten auf einem Platz. Du hast keinen Pass dabei, keinen Koffer und keinen Reiseführer. Rund um dich herum laufen Vietnamesen hin und her. Der Einzige, der blond ist, bis du. Du fällst auf. Aber du kennst niemanden. Du sprichst die Sprache nicht und kannst die Schriftzeichen nicht lesen. Und du hast keine Ahnung, wie es weitergehen soll, weil du aus deiner Heimat geflohen bist.

So ähnlich geht es Kindern und Jugendlichen, die aus den unterschiedlichsten Gründen allein, ohne ihre Familie nach Deutschland geflüchtet sind. Um ihnen und auch den erwachsenen Flüchtlingen zu helfen, gibt es in Berlin ein Projekt: Xenion. Das ist griechisch und heißt so viel wie »Gastfreundschaft in der Fremde«. Bei Xenion bekommen traumatisierte Flücht

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