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»Die große weiße Retterin ist nicht mein Ding«

von Vera Kröning vom 08.06.2007
Engagement in Simbabwe. Die Krankenschwester Waltraud Jäckel Podoll hilft Aidsinfizierten. Ein Porträt
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Zuerst wird sie überall Wasser auf den Boden schütten. Denn das einfache, weiße Haus mit dem Wellblechdach in Nyamazura wird voller Ameisen sein, sagt Waltraud Jäckel Podoll. Und Wasser mögen die Insekten nicht. Dann wird sie das heruntergekommene Haus zusammen mit ihren Kollegen aus Simbabwe in ein Zentrum für Gesundheit und Aufklärung verwandeln. »Es wird viel Arbeit«, sagt sie. »Aber wir schaffen das.«

Die 54-Jährige hat alle Vorbereitungen bereits getroffen: Die Pläne für das Zentrum. Die Finanzierung durch den Weltfriedensdienst. Die Gespräche mit den Kollegen der Partnerorganisation Fact, einer lokalen Nichtregierungsorganisation in Simbabwe. Jetzt fehlt nur noch die Arbeitserlaubnis aus Simbabwe, und sie kann ausreisen.

Waltraud Jäckels Ziel Nyamazura ist eine 5000-Einwohner-Stadt an der Grenze zu Mosambik. Sie kennt

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