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Zu wenig Wein im Wasser

von Wolfgang Kessler vom 16.06.2006
Der Katholikentag drohte im Harmonie-Strom der großen Koalition unterzugehen. Doch einige ließen sich nicht mitreißen
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Wenn es von diesem Katholikentag überhaupt Botschaften zu vermelden gibt, dann sind es zwei. Die gute zuerst: Das seit 15 Jahren dominierende Wirtschaftskonzept des Neoliberalismus - möglichst wenig Staat, möglichst viel Markt - hat bei Katholiken keine Chance. Sie wollen Markt und Staat. Und die schlechte Botschaft: Die Debatte über Gerechtigkeit droht in einem großkoalitionären Harmonie-Strom unterzugehen, in dem es originelle Anfragen an die Politik und neue Konzepte sehr schwer haben - obwohl es diese gibt.

Beide Botschaften wurden vor allem in den Auftritten der Promis deutlich: Kanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Horst Köhler oder Vizekanzler Franz Müntefering präsentierten sich sehr sympathisch. Doch auf dem Terrain der Gerechtigkeit wagten sie sich nicht weit vor. Angela Merkel beließ es bei allgemeinen Bemerkungen z

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