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Wer Fußball spielt, kämpft nicht

von Christian Modehn vom 16.06.2006
Die neoliberale Weltwirtschaftsordnung, diktiert von den USA, treibt immer mehr Menschen in Costa Rica ins bittere Elend
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Die Kinder in dem Armenviertel von San José, der Hauptstadt des zentralamerikanischen Staates Costa Rica, haben natürlich das Fußballspiel »ihrer« Mannschaft gegen Deutschland im Fernsehen verfolgt. Schließlich fühlen sich die Jungen zwischen 10 und 16 Jahren schon als kleine Profis, kicken sie doch drei Mal pro Woche auf einem freien Platz, am Rande ihrer Elendsbehausungen. Ihr Traum ist, eines Tages selbst erfolgreich zu sein. Die kleine Lutherische Kirche von San José unterstützt die Fußballschulen der Armen. Denn beim Spielen mit dem »wunderbaren Ball« lernen sie, Selbstvertrauen zu entwickeln, im Team zu handeln und Verantwortung füreinander zu übernehmen.

Gemeinsam Fußball zu spielen kann ein Schritt der Befreiung sein. In den 1980er Jahren hatten die Unternehmer in Costa Rica noch das Gegenteil propagiert: Sie hatten versu

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