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Mit leuchtenden Augen im »Open Space«

von Barbara Tambour vom 16.06.2006
Ein Plädoyer für mehr offene Veranstaltungsformen
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Weniger Großpodien, mehr offene Veranstaltungen - das stünde dem Katholikentag gut an. Doch es war wie immer: Mehr als 160 Podiumsveranstaltungen verzeichnete das Programm, davon 29 so genannte Hauptpodien, hinzu kamen noch an die 80 Vorträge. Der Katholikentagsteilnehmer hört also vor allem zu. Und manchmal darf er kurz vor dem Ende noch eine Frage stellen. Dann, wenn die Prominenten aus Kirche und Politik und die Experten ihre Statements gehalten haben. Sind die Podien dann noch wenig konfrontativ besetzt oder dozieren die Experten abstrakt vor sich hin, breitet sich bei den Zuhörern bleierne Müdigkeit aus. Von Mitsprache und Beteiligung keine Spur. Und beim Hinausgehen die Frage: Weiß ich jetzt mehr als zuvor? Hat sich durch dieses Podium irgendetwas verändert? Die Antwort lautete in Saarbrücken oftmals: Nein.

Fallen den K

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