Zur mobilen Webseite zurückkehren

Vom Underdog zum Branchenführer

von Michael Lenz vom 13.06.2003
Einst eine Kirche aus Gefangenen, heute Multikulti: 200 Jahre Katholizismus in Australien
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Mai 2003 ist ein rechter Wonnemonat für die australischen Katholiken. Mit Gottesdiensten, Empfängen und Festveranstaltungen feiern sie den 200. Jahrestag des ersten katholischen Gottesdienstes in der ehemaligen britischen Sträflingskolonie. Gefeiert wird aber auch eine unglaubliche Erfolgsstory.

In den 200 Jahren haben sich die Katholiken »Down Under« von einer gehassten und unterdrückten Minderheit zur größten Religionsgemeinschaft zwischen Perth und Sydney gemausert. Mehr als jeder Vierte der knapp 20 Millionen Australier bekennt sich heute zur römischen Kirche. Am 15. Mai 1803, einem Sonntag, zelebrierte der irische Priester James Dixon den ersten offiziellen katholischen Gottesdienst in Sydney. Möglich wurde dies durch einen Erlass des damaligen Gouverneurs Philip King, der Dixon zur »Ausübung seiner priesterlichen Fu

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Generiere Audiodatei. Einen Moment bitte...