Tiefgefrorene Embryonen in USA
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Nach einer Studie sind in den Vereinigten Staaten knapp 400 000 menschliche Embryonen eingefroren worden. In neun von zehn Fällen würden sie aufbewahrt, damit ihre Eltern später noch ein weiteres Kind bekommen könnten oder bei einer Fehlgeburt erneut ein Embryo in die Gebärmutter der Frau eingesetzt werden könne. Vier Prozent der Embryonen wurden für kinderlose Paare oder zu Forschungszwecken gestiftet. Die Studie stammt von der Gesellschaft für Unterstützte Reproduktionstechnik in Alabama. Es nahmen 340 Kliniken teil, 90 weitere machten keine Angaben. Die tatsächliche Zahl der eingefrorenen Embryonen liegt deshalb noch höher.
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