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Samstags bis 20 Uhr

von Michaela Böhm vom 13.06.2003
Eine Frau arbeitet als Verkäuferin in einem Supermarkt. Und kämpft für die Kolleginnen
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Wenn mal jemand fragen würde. Nur ein einziger! Die übrigen Kunden würden ihre Einkaufswagen erst langsamer schieben, schließlich stoppen, dann zuhören und staunen. Wenn einer mal fragen würde, was sie davon hält, dass seit Anfang Juni die Läden samstags bis 20 Uhr offen bleiben. Die Kunden wären erstaunt, wie fachgerecht Maria von Miller die Argumente derer widerlegt, die längere Ladenöffnungszeiten befürworten. Vielleicht wären sie auch erstaunt über die Wut dieser Frau, die in der roten Toom-Weste Putzmittel in die Regale räumt.

Kein einziger Arbeitsplatz ist seit dem langen Donnerstag hinzugekommen. Im Gegenteil, es fielen sogar welche weg. »Die Leute haben nicht mehr Geld in der Tasche, nur weil die Läden länger offen bleiben.« Aber sie sind sparsamer geworden. Weil das Personal jedoch am Umsatz gemessen wird, fällt eine Ste

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