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Querschnittlähmung, was ist das?

von Birgit-Sara Fabianek vom 13.06.2003
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Schwere Verletzungen des Rückenmarks führen zu einer Querschnittlähmung. Die Hauptursache sind Unfälle, bei denen die Wirbelsäule verletzt wird, die das Rückenmark normalerweise schützt. Aber auch ein Tumor oder Erkrankungen wie Multiple Sklerose können eine Lähmung des Rückenmark-Querschnitts hervorrufen. Das Rückenmark ist ein etwa daumenbreites Nervenrohr, durch das Tausende von Nervenfasern laufen. Sie verbinden das Gehirn mit dem Körper, das heißt mit Gliedern und inneren Organen. Bei einer Verletzung des Rückenmarks werden die zentralen Nervenbahnen entweder gequetscht, abgerissen oder abgeschnitten: Damit ist die Verbindung zwischen Gehirn und Körper unterbrochen. Befehle aus dem Gehirn erreichen die Körperpartien unterhalb der Verletzung nicht mehr. Nach Angaben der Deutschen Stiftung Querschnittlähmung leben in Deutschland etwa 100 000 Querschnittgelähmte. Jedes Jahr kommen hier zu Lande etwa 1000 unfallbedingte Querschnittlähmungen hinzu, mit einer deutlichen Steigerung in den letzten zehn Jahren.

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