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Gott nach dem Kommunismus

von Pavel Mikluscak vom 13.06.2003
Die osteuropäische Theologie der Zweiten Welt: In der Wüste der Verfolgung wuchs die Rose, deren Duft auch die Nichtgläubigen anzog
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Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, soll von vornherein klargestellt werden: Die Theologie der »Zweiten« Welt ist zur Zeit ein Entwurf, eine Idee, die auf eine kontextuelle Theologie aus ist, also noch kein ausgearbeitetes theologisches Konzept. Ich beginne mit dieser vorsichtigen Formulierung, weil ich noch in guter Erinnerung habe, wie die Bezeichnung »Theologie der Zweiten Welt« auf mich vor einigen Jahren wirkte: übermutig, unrealistisch, aussichtslos. Inzwischen sehe ich die Sachlage anders. Es gibt zentrale und originelle Erfahrungen in der Region Ost- und Mittelosteuropa, die eine kontextuell bestimmte Theologie ermöglichen, begründen und rechtfertigen. Ja, sie rufen nach ihr.

Die Idee einer »Theologie der Zweiten Welt« wurde bei zwei Forschungsprojekten geboren: Bei »PosT« und bei »Aufbruch«. Beide Projekte wurde

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