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Das andere Mahl

von Thomas Seiterich vom 13.06.2003
Gastfreundschaft am Tisch des Herrn: Was in vielen Pfarreien normal ist, wurde in Berlin zum Politikum
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Knapp 2000 evangelische und katholische Christen eilen zum Gemeinsamen Mahlgottesdienst in die seit der 1989er Revolution berühmte Gethsemane-Kirche im Ostberliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Viele kommen früh. Eine Stunde vor Beginn sind sämtliche 1200 Sitzplätze in dem neugotischen Backsteingotteshaus besetzt. Die Feier muss außerhalb des Ökumenischen Kirchentags (ÖKT) stattfinden - aus Rücksicht auf die vom Papst soeben in seiner Enzyklika Ecclesia de Eucharistia erneut bekräftigte Lehre der römischen Kirche. Diese untersagt die öffentliche Austeilung von Leib und Blut Christi an Protestanten.

Die zu dem Gastfreundschaftsgottesdienst herbeigeeilte Gemeinde übertritt bewusst und gemeinschaftlich die von Rom gesetzte Regel, die der großen Mehrheit der Christen in Deutschland unsinnig erscheint. Das wärmt. Das eint. Der katholisch

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