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von Cornelia Kästner vom 22.05.2009
Helma Fries und das ganz und gar ungewöhnliche Theater »Berliner Compagnie« erhalten den Aachener Friedenspreis
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Ein Porträt über ihre Person findet Helma Fries übertrieben. Zumindest, wenn es um die Berliner Compagnie geht. Die bekommt für ihre kritische Arbeit nun den Aachener Friedenspreis. Das aber sei ein Verdienst des gesamten Kollektivs, betont die Schauspielerin und Autorin: ohne Technik, Organisation, Geschäftsführung kein Schauspiel. Und doch stammen die Stücke und Themen, mit denen die Compagnie seit 28 Jahren gegen die Ungerechtigkeiten der Welt anspielt, fast alle aus Fries? Feder. Zudem hat sie die Truppe mitgegründet.

Was an Helma Fries zuerst irritiert, ist ihre tiefe Stimme - die transsexuelle Schauspielerin wurde 1945 als Gerhard Fries geboren und lebt seit sieben Jahren unter dem Namen Helma. Aufgewachsen in einem christlichen Elternhaus, schrieb sich Fries für Philosophie und Theologie in Wuppertal ein.

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