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Wenn die Kritik erlischt

von Wolfgang Kessler vom 23.05.2008
Finanzinvestoren kaufen Verlage, Leser setzen aufs Internet. Doch mit welchen Folgen?
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Medien und und ihre Macher erfreuen sich keiner großen Beliebtheit. Sie gelten als eitel und wichtigtuerisch, als sensationslüstern und aufbauschend, als Haie, denen nicht einmal das Private heilig ist, wenn ihre Nachrichten und Fotos die Auflage steigern. Und doch bestreitet niemand, dass ein kritischer Journalismus für eine lebendige Demokratie von zentraler Bedeutung ist. Wer sonst enthüllt, was die Mächtigen treiben - wer sonst stellt jene kritischen Fragen, ohne die Missstände unter den Teppich gekehrt würden? Ohne kritischen Journalismus gibt es keine Demokratie - und doch ist er derzeit bedroht.

Die größte Gefahr geht von wirtschaftlichen Entwicklungen aus. Natürlich waren Zeitungen und Zeitschriften schon immer von Anzeigen abhängig - und deshalb nicht so frei, wie alle glauben. Dennoch gab es immer Verleger, die ihr Geld

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