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Kompromisslos und erstaunlich locker

von Thomas Seiterich vom 25.05.2007
Papst Benedikt XVI. pflegt auf seiner ersten Reise nach Lateinamerika politische Gegnerschaften
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Papst Benedikt XVI. kann seinen Brasilienbesuch als einen Erfolg verbuchen. Fünf Tage lang hat er in dem mit rund 135 Millionen Kirchenmitgliedern größten katholischen Land die Fahne seiner Lehre hochgehalten. Der Achtzigjährige war im Auftreten erstaunlich locker und spontan, in der Sache kompromisslos. Benedikt trat vor allem als Welt- und Glaubenslehrer auf. Dabei hat er den politischen Konflikt gesucht. Brasiliens linksliberale Politiker waren darüber verschnupft, doch die einfachen Christen, die zu Hunderttausenden zu Bento Dessasseis strömten, zeigten sich begeistert.

Aus päpstlicher Perspektive war sein erster Besuch in Lateinamerika ein Kampf um die Köpfe, Herzen und Seelen. Denn die katholische Kirche verliert in ihrem »Kontinent der Hoffnung« seit 1980 viele Gläubige an die evangelikalen und pfingstlerischen Neukirchen.

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