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Jon Sobrino entgegnet Rom

vom 25.05.2007
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Erstmals seit seiner Maßregelung durch den Vatikan (Publik-Forum 6 und 9/07) meldet sich der salvadorianische Befreiungstheologe Jon Sobrino zu Wort. Mit Blick auf die vom Papst gebilligte Kritik (Notificatio) der Glaubenskongregation an seinem Christusbild betont der Befreiungstheologe im Nachwort eines im Internet veröffentlichten Buches die Notwendigkeit eines endlich fairen und echten Dialoges zwischen Rom und den Theologen. Vor dem »Geheimnis Jesu Christi« scheine es ihm nicht angemessen, im Sinne eines »Monopols der Wahrheit« zu denken, so Sobrino. In der christlichen Theologie könne man die Sache der Armen nicht mit einem Federstrich erledigen. In dem Buch der ökumenischen Theologenvereinigung der Dritten Welt (Asett) dankt Sobrino den Weggefährten, Ordensleuten, Theologen, den vielen Gläubigen, Agnostikern und auch den Bischöfe

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