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Hinter hohen Mauern brodelt die Gewalt

von Thomas Seiterich vom 25.05.2007
Mit dem Gefängnispater Günther Zgubic im größten Frauenknast von Sao Paulo. Brasilianische Befreiungstheologie konkret
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Dort, wo die drei hohen Zellentrakte Schatten werfen auf die betonierten, von hohen Mauern umgebenen Innenhöfe des Gefängnisses Istituto de Regeneracao in Sao Paulo, versammeln sich viele Gefangene zu Gebets- oder Bibelkreisen. Und gleich rechts neben dem Eingang zu jedem Zellenbau befindet sich in einer Wandnische, elektrisch beleuchtet, ein Marienaltar. Die Muttergottes von Aparecida steht auf einem kleinen Sperrholzpodest. Daneben liegen die Bibeln der Katholiken sowie der Pfingstgemeinden.

»Insgesamt 2680 Frauen sind in der 1909 errichteten Strafanstalt inhaftiert«, berichtet die Gefängnisdirektorin Asmara Pena. Obgleich sich die Sozialkatholikin für bessere Haftbedingungen engagiert, sind die Bedingungen im Knast äußerst hart. Viele Zellen haben vier Wände und ein Klo-Loch im Boden, sonst nichts, kein Bett, keinen Stuhl. Bis

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