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»Die Welt braucht eine Vision«

von Wolfgang Kessler vom 25.05.2007
Der Global Marshall Plan für eine humane Welt von morgen
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Armut, Terror, Kriege und der Klimawandel bedrohen die Welt. In dieser Situation fordern unterschiedliche Persönlichkeiten aus der ganzen Welt - von Ex-Minister Heiner Geißler über Ex-EU-Kommissar Franz Fischler bis hin zur linken Globalisierungskritikerin Susan George - einen Global Marshall Plan. Sie lehnen sich dabei an den ehemaligen US-Außenminister und späteren Friedensnobelpreisträger George C. Marshall an. Er legte 1947 den berüchtigten Morgenthauplan ad acta, der Deutschland zu einem Agrarland machen wollte, und entwarf ein Wiederaufbauprogramm: den Marshallplan.

Die heutige Marshall Plan Initiative hat eine ähnliche Vision. Sie will die Milleniumsentwicklungsziele verwirklichen, denen sich 191 Staaten seit dem Jahr 2000 verpflichtet haben: extreme Armut beseitigen, Grundschulbildung für alle Kinder gewährleisten, Gleich

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