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Der russische September des Schreckens

von Grigorij Pasko vom 25.05.2007
Ex-Geheimdienstler Litwinenko wurde in London mit Polonium vergiftet. Nun bangt sein Mitstreiter Trepaschkin um sein Leben
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Am 4. September 1999 verloren in der daghestanischen Stadt Bujnaksk 62 Menschen in den Ruinen eines fünfstöckigen Hauses ihr Leben. Fünf Tage später, in der Nacht zum 9. September, flog in Moskau ein neunstöckiges Haus in die Luft. 94 Menschen starben dabei. Am 13. desselben Monats wurde ein achtstöckiges Hochhaus in Moskau in die Luft gesprengt. Es starben 119 Menschen. Und drei Tage später kamen bei einer nächtlichen Explosion in der Stadt Wolgodonsk 17 Menschen ums Leben. Am 22. September entdeckten Bewohner eines Hauses in Rjazan in ihrem Keller Säcke mit weißem Pulver und eine Zündanlage. Offizielle Begründung: Wachsame Bürger hätten einen Terroranschlag verhindert.

Der ehemalige Geheimdienst(FSB)-Offizier Alexander Litwinenko, der in seinem englischen Exil mit Polonium ermordet worden war, beschreibt in seinem Buch »Blo

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