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Der christliche Staatsbürger in Uniform

von Wolfgang Geffe vom 25.05.2007
Bleibt die Militärseelsorge Handlanger der Politik? Oder steht sie für die Soldaten ein? Der Fall Pfaff und die Folgen. Ein Zwischenruf
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Am 22. Februar 1957 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Ade-nauer, Verteidigungsminister Franz Josef Strauß, Bischof Otto Dibelius und der Leiter der Kirchenkanzlei der EKD Heinz Brunotte für die Evangelische Kirche in Deutschland den Militärseelsorgevertrag. 50 Jahre sind seither vergangen und die Aufgaben der Bundeswehr haben sich - vor allem im Blick auf die Auslandseinsätze - grundsätzlich verändert. Es ist darum überfällig, kritisch zurück und nach vorn zu blicken.

Als die Herbstsynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen 2002 den mit einer Protokollnotiz ergänzten Militärseelsorgevertrag übernahm, tat sie dies mit dem Zusatz: »... Die Synode sieht darüber hinaus die unbedingte Notwendigkeit, in Synode und Gemeinden die friedensethische Diskussion neu aufzunehmen und damit die weiteren Beziehungen zwischen Kirch

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