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Türkische Seelsorgerin, Vertraute für die Frauen

von Claudia Mende vom 26.05.2006
Ayse Er Eliacik arbeitet als islamische Predigerin in Bayern - offiziell beauftragt vom türkischen Staat
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Es ist Donnerstag Vormittag und eine Gruppe türkischer Frauen müht sich ab mit der 2. Sure des Koran, genannt Bakara, die Kuh. Für die Türkinnen, die sich jede Woche hier treffen, ist das Arabisch des Korans eine Fremdsprache, die sie erst lernen müssen. Jede kommt während des zweistündigen Treffens einmal dran. Wieder und wieder rezitieren sie Verse aus der Sure in einem meditativen Singsang.

Vorne sitzt Ayse, verbessert unter freundlichem Gelächter die Aussprache und korrigiert Lesefehler. Ayse kann alle Suren auswendig. Geduldig verbessert sie immer wieder, wenn eine der Frauen festhakt, ermutigt eine andere mit einem Lächeln und macht die kehligen arabischen Laute vor. »Wir lernen hier seit einem Jahr«, sagt eine ihrer Schülerinnen, Aysel Tümütlü, »aber wir sind noch nicht so gut. Wir sind alle Hausfrauen und haben zu wen

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