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»So kann es nicht weitergehen«

von Barbara Tambour vom 26.05.2006
Wut, Liebe und ein bisschen Gelassenheit: Jutta Sundermann kämpft für eine bessere Welt
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Jutta Sundermann ist realistisch: »Die Welt, die ich mir wünsche, ist heute nicht näher als vor zehn Jahren.« Doch das ist für die Attac-Aktivistin kein Grund zu Resignation. Im Gegenteil: »So wie es ist, kann es nicht weitergehen, dazu habe ich die Natur und die Menschen zu lieb«, sagt die 35-Jährige. Was treibt sie, sich gegen Sozial- und Umweltdumping beim Discounter Lidl oder den Anbau von genmanipulierten Pflanzen einzusetzen? »Wut«, sagt die Frau mit den braunen Haaren, dunkler Jeans und Birkenstocksandalen. Eine große Menge Wut darüber, dass Menschenrechte mit Füßen getreten werden und rücksichtslos mit der Natur umgegangen wird. Weil sie keine ist, die nur aus dem Bauch heraus handelt, schränkt sie dann ein: »Wut allein ist zerstörerisch und endet in Verzweiflung.« Ein Feuer zwar, das antreibt, das aber auch zerstören kann. Das

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