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Meine Geschichte gegen die Ohnmacht

von Wolfgang Kessler vom 26.05.2006
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Ohnmachtsgefühle lassen sich nicht vermeiden. Zumindest nicht bei mir. Was könnte ich nicht alles tun? Fair gehandelte und ökologische Waren kaufen, das Auto stehen lassen, Sonne aufs Dach, mein Geld ethisch anlegen und vieles mehr. Doch dann sind da die Mühen des Alltags. Ich komme abgekämpft nach Hause - und soll jetzt noch zum Bioladen fahren? Das Auto stehen lassen, ja gut, aber mein Sohn will zum Tischtennisturnier aufs Land. Solarzellen aufs Dach - ja gerne, aber der Hausbesitzer weigert sich. Geld ethisch anlegen - das haben wir gemacht, aber den Sparbrief konnten wir dann nicht vorzeitig verkaufen, als plötzlich eine größere Reparatur fällig war.

So hangle ich mich von Kompromiss zu Kompromiss, Tag für Tag. Und zu alldem kommt noch die Politik. Da versuchen wir, mit Ökostrom zu kochen und weniger Auto zu fahren, doch Geor

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