Eschborn: Ein Baum zum Weltkriegsende
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Friedensinitiativen und Opferverbände zwischen Sulzbach, Eschborn und Schwalbach hatten zum 61. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges zu einer kleinen Feier in das Arboretum von Eschborn eingeladen. Dort war vor einem Jahr ein Friedensbaum gepflanzt worden, der von einer Kastanie stammt, die ein junger deutscher Kriegsgefangener, der Hofheimer Maler Hermann Haindl, aus der Ukraine mitgebracht hatte.
Das Valeria Koch Bildungszentrum im ungarischen Pecs, eine zweisprachige Schuleinrichtung, wollte den Schülerinnen und Schülern etwas von der deutschen Geschichte in der DDR wie auch der im vereinigten Deutschland vermitteln. Und so