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3. Wenn sich Umweltschutz lohnt

von Wolfgang Kessler vom 26.05.2006
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Basel hat Zeichen gesetzt: Eigentlich hätte die Stadt 1999 die Strompreise senken müssen, weil die Kosten gesunken sind. Da billiger Strom zum Verschleudern verführt, hat Basel dies nicht getan. Stattdessen wird die Differenz zwischen dem höheren Preis und den geringeren Kosten jährlich an alle Bewohner ausgezahlt - jede Person erhält den gleichen Betrag. Dies hat ökologischen Hintersinn: Wer nämlich wenig Strom verbraucht, zahlt weniger, erhält aber gleich viel erstattet wie sein verschwenderischer Nachbar. Die Botschaft ist klar: Stromsparen lohnt sich.

Damit setzt Basel ein kleines Zeichen für das, was im Großen passieren muss: Die hohen Kosten eines verschwenderischen und klimaschädlichen Wirtschafts- und Lebensstils müssen sich in den Preisen spiegeln. Zum Beispiel, indem die Kraftfahrzeugsteuer auf Autos mit geringem Spritv

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