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Das war ja wohl wieder nichts mit den (erhofften) machtvollen Demonstrationen der werktätigen Massen beim diesjährigen 1. Mai! Was nützen unsere teuren Plakate und griffigen Metaphern mit supercoolen Sprüchen für die Umworbenen in den Service- und Elektronikbüros, wenn die Gewerkschaften den 1. Mai weiter zelebrieren wie eine schlecht organisierte Jubilarenehrung? Ihre Kolleginnen und Kollegen sollten bei Kirchen- oder Katholikentagen demnächst nicht nur bei der Eröffnungsveranstaltung präsent sein, sondern länger bleiben. Sie würden sehen, da geht die Post ab.
Natürlich jede Menge Folklore (vor allem bei den Katholiken mit den farbenfrohen Kostümen ihres kirchlichen Spitzenpersonals), aber auch knallharte Diskussionen, fetzige Musik von Jazz bis Madrigal sowie meditative Weite und realistisches Problembewusstsein!
Und bei