Schüler lasen 1800 jüdische Namen
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Rund 80 Dresdner Schüler haben mit einer Namenslesung an 1800 ermordete und verschollene Juden der Elbestadt erinnert. Anlass für die Lesung vor der Kreuzkirche sei der Shoa-Gedenktag für die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur, so Gabriele Atanassow von der Gesellschaft für jüdisch-christliche Zusammenarbeit. An der Aktion hatten sich Schüler mehrer Gymnasien beteiligt. Seit drei Jahren erforscht die Gesellschaft den Leidensweg von Juden in der Region. Die Recherchen des Arbeitskreises »Gedenkbuch« sollen als Archiv der jüdischen Gemeinde zur Verfügung gestellt werden.
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