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Gewerkschaften und Zuwanderer

von Gerhard Klas vom 19.05.2000
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Gewerkschaften vertreten in der Regel die fest angestellten Arbeitnehmer, nicht jedoch die unregelmäßig Beschäftigten oder die Migranten. Dass es jedoch Ausnahmen gibt, zeigte ein Treffen von 170 Gewerkschaftern aus 25 Ländern in Köln, zu dem das Konzern-kritische TIE-Netzwerk eingeladen hatte.

»Die traditionellen Gewerkschaften erfassen nicht einmal die prekär Beschäftigten«, sagt Mamadou Ly von der französischen Gewerkschaft SUD, ganz zu schweigen von Erwerbslosen und Arbeitsmigranten ohne Aufenthaltsstatus. Die SUD, deren Eisenbahnerbranche der Immigrant Ly angehört, hatte deshalb Mitte der 90er Jahre demonstrativ eine Immigrantin an ihre Spitze gesetzt.

Der Rassismus sei eine großes Problem, denn viele Einwanderer seien in prekären Beschäftigungsverhältnissen, ergänzte ein Mitglied der kommunistischen Gewerkschaft CGT a

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