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Gemeinsames Abendmahl zwischen Katholiken und Protestanten

von Hartmut Meesmann vom 19.05.2000
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Zu früh, warnen die einen. Längst überfällig, betonen die anderen. Theologisch falsch und kirchenpolitisch kontraproduktiv, sagt das Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Theologisch möglich und kirchenpolitisch dringlich, sagt die Initiative Kirche von unten. Herbeigesehnt aber wird es von (fast) allen: das gemeinsame Abendmahl zwischen Katholiken und Protestanten. Doch wann wird es endlich Wirklichkeit - als Signal der Versöhnung unter Christen, trotz unterschiedlicher kirchlicher Traditionen? Die Ungeduld im Kirchenvolk wird immer größer, das Unverständnis ebenfalls: Was hat die Einigung zwischen Protestanten und Katholiken in der Rechtfertigungslehre für einen Sinn, wenn sich daraus keine Mahlgemeinschaft der Kirchen ergibt? Was also ist theologisch gesehen schon heute möglich? Welche - tatsächlichen oder vermeintlichen Hürden -

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