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Eine grüne Allee gegen die Wüste

von Tomas Gärtner vom 19.05.2000
Ostdeutsche Stadt hilft afrikanischer Stadt: Die Chemnitzer Umweltschützer und ihre Partnerschaft mit Timbuktu
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Manfred Hastedt breitet Farbfotos auf seinem Schreibtisch aus. Auf einem der Bilder steht ein dunkelhäutiger Mann in einem weiten Gewand auf einer Leiter und lächelt in die Kamera. Über ihm an der Hauswand ein Straßenschild: »Rue de Chemnitz«. Die Aufnahmen hat Hastedt, Leiter des städtischen Umweltzentrums von Chemnitz, in Timbuktu gemacht. Die Straße war soeben umbenannt worden, vorher hieß sie »Rue de Karl-Marx-Stadt«. Mit fast zehn Jahren Verspätung war die Kunde hierher gedrungen, dass die westsächsische Industriestadt wieder ihren alten Namen aus vorsozialistischer Zeit angenommen hatte.

Timbuktu, 20 000-Einwohner-Stadt im westafrikanischen Mali, am Südrand der Sahara, ist seit mehr als 30 Jahren Partnerstadt von Chemnitz. Bislang war das nicht mehr als eine symbolische Beziehung. Doch jetzt ist daraus ein konkretes Hil

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